Zwischen Wirklichkeit und Illusion
Ein Sommernachtstraum in Musik und Worten

Ort
Haus Katz
(Jüchen)
Anfahrt
kostenfrei, bitte per E-Mail anmelden:
reservierung@niederrhein-musikfestival.de
Zwischen Wirklichkeit und Illusion
Werke von John Dowland, Benjamin Britten, Georg Friedrich Händel, Edward Elgar, William Walton, Elton John und den Beatles.
Auszüge aus William Shakespeare Komödie „Ein Sommernachtstraum“.
Im historischen Innenhof von Schloss Dyck, umgeben von einem englischen Landschaftsgarten, entfaltet sich ein Konzertprogramm, das ganz der Kunst Englands gewidmet ist – in Musik, Sprache und Interpretation. Inspiriert von Shakespeares berühmter Komödie Ein Sommernachtstraum verschmelzen Klänge und Worte zu einem neuen Zusammenspiel.
Das Programm vereint Musik von John Dowland, Benjamin Britten, Georg Friedrich Händel, Edward Elgar und Felix Mendelssohn, die zwischen Renaissance, Barock und Romantik einen Spannungsbogen aufbauen. Ergänzt werden diese Werke durch Arrangements zeitgenössischer Klassiker wie „Blackbird“ (Beatles) und „Your Song“ (Elton John), die eine Brücke zur Moderne schlagen.
Ein besonderer Höhepunkt ist der Sänger Marc Marshall, der mit seiner klassisch geschulten und vielseitigen Stimme sowohl barocke Werke als auch moderne Songs interpretiert.
Zwischen den musikalischen Darbietungen erweckt Jürgen Hartmann mit Rezitation und szenischem Spiel Texte aus Shakespeares Sommernachtstraum zum Leben und verbindet so Musik, Sprache und Bühnenkunst. Traum und Wirklichkeit verschmelzen bei dieser zauberhaften Open-Air-Kulisse.
Tipp: Erkundung des englischen Landschaftsgartens
Vor dem Konzert bieten wir allen Interessierten eine Führung durch den Park von Schloss Dyck. Beginn der Führung: 16.30 Uhr
(max. 60 Plätze, bitte frühzeitig anmelden! Dieses Angebot gilt nicht für Schönwetterkarten). Bei Westticket bitte Kategorie 3 (Allwetterkarte mit Parkführung) auswählen.
Künstler
Klaus Jäckle | Gitarre & Arrangements
Anette Maiburg | Flöte, Idee & Projektleitung
Wen Xiao Zheng | Viola
Marc Marshall | Gesang
Jürgen Hartmann | Schauspiel
Friederike von Krosigk | Dramaturgie